Formation/Location/Structure
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Thomas Florschuetz wurde 1957 in Zwickau geboren siedelte 1988 nach Berlin (West), wo er auch heute noch lebt. Zahlreiche Stipendien ermöglichten dem Autodidakten längere Aufenthalte in New York und in der Villa Aurora in Los Angeles. 2000 erhielt er den Dorothea von Stetten Kunstpreis, 2004 den Deutschen Kritikerpreis für Bildende Kunst. Seit 2007 ist er Mitglied der Sektion Bildende Kunst der Akademie der Künste in Berlin.
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Projection ist der Titel einer kleinen Serie von Aufnahmen, die dem spontanen Reagieren auf eine aussergewöhnliche und flüchtige Szenerie entsprungen ist. Sie zeigt den Einfall von Lichtstrahlen durch eine nicht komplett geschlossene Jalousie und deren Projektion auf die dahinter liegende Gardine, aufgenommen Anfang April 2020 am frühen Morgen in einem Hotel in Frankfurt am Main. Der Ausnahmezustand des Lockdowns aufgrund der Corona Pandemie bestimmte seit 2 Wochen unser Leben.
Projection is the title of a small series of photographs that arose from a spontaneous reaction to an unusual and fleeting scene. It shows rays of light shining through a partially closed blind and their projection onto the curtain behind it, taken in early April 2020 in the early morning in a hotel in Frankfurt am Main. The state of emergency caused by the lockdown due to the coronavirus pandemic had been dominating our lives for two weeks.
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Die kleine Serie der “Vorhänge” entstand Anfang des Jahres 2000 während während eines dreimonatigen Stipendien-Aufenthaltes in der Villa Aurora in Pacific Palisades. Die Arbeit korrespondiert für mich mit der zwei Jahre vorher entstandenen Serie “Multiple Entry”, die für mich ein erster Schritt in Richtung “Sehen” und “Vorstellung” war. Auch hier geht es sowohl um die Schnittstelle zwischen Innen und Aussen als auch um den abgebildeten Gegenstand in seiner konkreten Form.
Arbeiten aus dieser Serie wurden im selben Jahr zusammen mit “Blumenstücken” und der Videoinstallation “Augenstücke” in der Galerie m, Bochum gezeigt (Installtionsaufnahmen).
The small series of “Curtains” was created in early 2000 during a three-month scholarship stay at Villa Aurora in Pacific Palisades. For me, this work corresponds to the series “Multiple Entry,” created two years earlier, which was a first step toward ‘seeing’ and “imagining.” Here, too, the focus is on the interface between inside and outside as well as on the depicted object in its concrete form.
Works from this series were shown in the same year together with “Blumenstücke” (Flower Pieces) and the video installation “Augenstücke” (Eye Pieces) at Galerie m in Bochum (installation photos).
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Thomas Florschuetz wurde 1957 in Zwickau geboren siedelte 1988 nach Berlin (West), wo er auch heute noch lebt. Zahlreiche Stipendien ermöglichten dem Autodidakten längere Aufenthalte in New York und in der Villa Aurora in Los Angeles. 2000 erhielt er den Dorothea von Stetten Kunstpreis, 2004 den Deutschen Kritikerpreis für Bildende Kunst. Seit 2007 ist er Mitglied der Sektion Bildende Kunst der Akademie der Künste in Berlin.
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An der Werkgruppe der “Körperstücke”habe ich von Januar 1984 an gearbeitet. Diese Arbeit hatte sich im Laufe des Jahres 1983 bei der Suche nach bildnerischen Möglichkeiten mit dem Bildnis von anderen Personen entwickelt und war eine Antwort auf die Frage nach höherer Authentizität in diesen Werken. Sollte ein Darsteller diese Rolle verkörpern oder ich selbst als der Protagonist in meinen Arbeiten erscheinen? Ich entschied mich für Letzteres und die Arbeit mit dem “Selbstbild” als die authentischere Möglichkeit. Die in diesem Zeitraum entstandenen Werke waren eine Form von Performance für das Auge der Kamera. Mit dem entstandenen Bildmaterial arbeitete ich anschliessend an ein- und mehrteiligen Kompositionen. Portraits von Freunden und Künstlerkollegen habe ich von diesem Zeitpunkt an parallel zu diesen Arbeiten weitergeführt.
I began working on the “Body Pieces” series in January 1984. This work had developed over the course of 1983 while searching for artistic possibilities using the likenesses of other people, and was a response to the question of greater authenticity in these works. Should an actor embody this role, or should I myself appear as the protagonist in my works? I decided on the latter and working with the “self-image” as the more authentic option. The works created during this period were a form of performance for the camera’s eye. I then worked on single and multi-part compositions using the resulting image material. From this point on, I continued to create portraits of friends and fellow artists in parallel with these works.
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